Top oder Flop? – Unsere Erfahrung mit einem Mietcamper von Roadsurfer USA

Zwei Wochen Roadtrip durch die Weite des amerikanischen Südwestens – für unseren diesjährigen Traumurlaub hatten wir uns dazu entschieden, einen Camper bei Roadsurfer USA zu mieten. Was waren unsere Erfahrungen? Würden wir Roadsurfer USA weiterempfehlen?

 

Das berichte ich euch jetzt:

Nachdem wir auf unseren letzten US-Roadtrips Camper von den amerikanischen Vermietfirmen Cruise America, Escape Campervans 

und Travellers Autobarn gemietet hatten,

entschieden wir uns diesmal, eine nordamerikanische Niederlassung der deutschen Vermietfirma Roadsurfer auszuprobieren.

Roadsurfer

ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf die Vermietung von Campervans und Wohnmobilen spezialisiert hat. Es wurde 2016 gegründet und hat seinen Sitz in München. Laut seiner Homepage ist Roadsurfer der „weltweit führende Anbieter für Camper-Reisen mit über 10.000 voll ausgestatteten Wohnmobilen, Kastenwagen und Campervans in Nordamerika und Europa“

Das Unternehmen legt Wert auf moderne, gut ausgestattete Fahrzeuge und einen unkomplizierten Buchungsprozess.

https://roadsurfer.com/de

Quelle: Homepoage Roadsurfer

Eine deutsche Firma, die auch deutsches Qualitätsmanagement bietet? Das hörte sich gut an. Außerdem bietet Roadsurfer im Gegensatz zu manchen anderen Vermietern „free-milage“ an, also unbegrenzte Frei-Kilometer. Wir fanden auch schnell einen Camper, der uns zusagte: den Couple Condo, einen RAM Promaster- Kastenwagen mit Winnebago-Ausbau.

Die Buchung

lief völlig problemlos über die deutsche Webseite. Wir mussten nur einen eigenen Account auf der Homepage anlegen, über den der gesamte Buchungsvorgang lief und jederzeit abrufbar war. Das klappte ganz wunderbar. Wir buchten etwa sechs Monate vor der Reise. Die Hälfte des Mietpreises wurde über die Kreditkarte sofort abgebucht, die andere Hälfte musste zwei Monate vor Urlaubsantritt gezahlt werden. 

Einige Wochen später sahen wir auf der Homepage von Roadsurfer, dass in den USA (und auch bei unserer geplanten Vermietstation in Las Vegas) nun auch ein Mercedes Sprinter 4×4 als Mietfahrzeug angeboten wird. Weil wir zu Hause auch so einen Sprinter fahren, fanden wir das Angebot sehr interessant, auch angesichts der Möglichkeiten, die uns ein Allradfahrzeug in der Weite des amerikanischen Südwestens bieten könnte. 

Die Umbuchung über unseren Roadsurfer-Account funktionierte völlig problemlos und so freuten wir uns im März 2025 auf unseren Roadtrip ab Las Vegas mit einem Horizon Hopper( Winnebago Revel 4 × 4 auf Mercedes Sprinter Basis).

Einen Vergleich des Winnebago Revel 4×4  mit unserem Hymer Grand Canyon S CrossOver zuhause findet ihr hier: https://roaddreamin.de/fred-vs-winnie-vergleich-des-hymer-grandcanyon-s-mit-dem-winnebago-revel-44e/

Der Preis

Für den Horizon Hopper zahlten wir insgesamt 2.834,00 € für 14 Tage. Der Tagessatz variierte je nach Wochentag zwischen 159,00 € und 179,00 €. Im Gesamtpreis inbegriffen waren eine Servicepauschale von 149,00 €, ein Bettset für 59,00 € sowie das Rundum-Sorglos-Paket für 29,00 € pro Tag, welches in den USA eine Haftpflichtversicherung bis 2.000.000 € mit 0 € Selbstbeteiligung im Schadensfall beinhaltet.

Ohne den Black-Friday-Deal mit  200,00 € Rabatt hätten eigentlich knapp über 3.000,00 € gezahlt.

Im Vergleich: der Couple Condo hätte uns 2.330,16 € gekostet.

Die Vorbereitung

Im Vorfeld wurden uns über die Homepage von Roadsurfer Tutorials, also Videos, über die Bedienung und Funktionen des Fahrzeuges zur Verfügung gestellt, die wir uns vor der Übergabe ansehen konnten. Allerdings stellte sich später heraus, dass die diversen Anzeigen und Funktionen im Mietcamper nicht alle mit dem Tutorial übereinstimmten. Daher nützten uns diese Tutorials nur bedingt.

Die Abholung

Die Vermietstation von Roadsurfer liegt im Norden von Las Vegas. Auf dem Hof standen an diesem Tag drei Sprinter, ansonsten jede Menge große Wohnmobile.

 

Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und bemühten sich sehr, waren aber wohl nicht sehr erfahren, wenig professionell und scheinbar überfordert. 

Die Übergabe erfolgte in Form von deutschsprachigen Tutorials, die wir über einen QR-Code abrufen konnten. Erst als wir darüber bestätigt hatten, dass wir alles am Fahrzeug gecheckt hatten, wurde der Vertrag unterschrieben.

Allerdings waren erst noch ein paar Nachbesserungen notwendig:

  • das „Bedding“ (Laken, Kissen und Decken), das wir mitgebucht und gezahlt hatten, war nicht im Camper und wurde uns erst auf unsere Nachfrage gebracht.
  • ein Abwasserschlauch war auch nicht im Fahrzeug. Zwar brachte der Büromitarbeiter uns noch eine „sewer-hose“, allerdings stellte sich heraus, dass dieser nicht zum Fahrzeug passte. 
  • vor der Abfahrt wollte Martin noch den Allradantrieb ausprobieren. Allerdings verhakte sich dabei das Getriebe und es ging nichts mehr. Es konnte kein Gang mehr eingelegt werden. Der (recht kompetente) Mechaniker erklärte uns, dass man die Allrad-Zuschaltung ausschließlich im Leerlauf bedienen dürfte. Allerdings war dies weder in einem Tutorial erwähnt worden noch irgendwo im Auto ein Hinweis diesbezüglich angebracht. Angesichts der sehr vielen Hinweis- Sticker im Camper wäre dies noch ein sehr sinnvoller Aufkleber gewesen.

 

Zum Glück funktionierte das Getriebe schnell wieder und wir konnten uns abfahrbereit machen.

Der Camper war im Innenraum recht gut gereinigt. Die Küchenausstattung hatte aber schon bessere Zeiten gesehen, besonders die Töpfe. 

Eine Pfanne gab’s gar nicht. Ja, jeder hat ein wenig andere Kochgewohnheiten, aber im Hinblick drauf, dass im Camper nur eine (Induktions-)Kochplatte zur Verfügung steht, wäre meiner Meinung nach eine Pfanne sinnvoller als drei Töpfe, von denen man ja sowieso immer nur einen gleichzeitig nutzen kann. Eine Pfanne und ein scharfes Küchenmesser haben wir uns dann im nächsten Walmart noch selbst gekauft.

Auf unsere Nachfrage wurde uns mitgeteilt, dass das Fahrzeug keinen Ersatzreifen hätte, es aber laut Auskunft des Mitarbeiters im Notfall einen 24 Stunden-Telefonservice gäbe. Wir stellten nach unserer Abfahrt fest, dass unter dem Fahrzeug doch ein Ersatzrad angebracht war. Ob wir aber Werkzeug für einen Reifenwechsel an Bord gehabt hätten, wissen wir bis heute nicht. Zum Glück hielten die Reifen unsere Tour durch.

Vor der Abfahrt erhielten wir noch die Information, wo wir tanken und Wasser , aber auch Gas auffüllen könnten. Allerdings hatte der Winnebago gar keine Gasausrüstung, sondern eine Dieselheizung und eine Induktionskochstelle.

Vertragsbestandteil war auch, dass wir vor der Abgabe des Fahrzeugs noch AdBlue auffüllen müssten.

Allerdings bekamen wir keine Informationen rüber, wo das an einer Zapfsäule möglich wäre. Wir haben letztendlich an der Tankstelle einen Kanister AdBlue gekauft, den wir natürlich nicht vollständig zum Auffüllen gebraucht haben. Den noch fast halbvollen Kanister haben wir bei Rückgabe natürlich an der Vermietstation gelassen.  Nun, wenn das jeder Kunde zwangsläufig so macht, ist der AdBlue-Vorrat von Roadsurfer immer auf einem guten Stand …

Außerdem bekamen wir von den Mitarbeitern noch die Telefonnummer der Assistenzhotline und die E-Mail-Adresse der Road-Assistance. Das klang gut organisiert. Allerdings merkten wir erst später, was uns das brachte (oder auch nicht …).

Aber erst mal freuten wir uns, endlich los zu kommen. 

Wenn ihr genauer wissen möchtet, wie der „Horizon Hopper“ ausgestattet war, schaut doch mal hier: 

https://roaddreamin.de/fred-vs-winnie-vergleich-des-hymer-grandcanyon-s-mit-dem-winnebago-revel-44e/

Wasser auffüllen klappte an der nächsten Tankstelle problem- (und sogar kosten-)los.

On the road

Gleich auf den ersten Meilen auf dem Highway Richtung Norden merkten wir, dass die Reifen erheblich lauter waren als bei unserem Sprinter zu Hause. Der Grund war schnell klar: die Reifen waren sägezahnartig abgefahren und auch schlecht ausgewuchtet. Deshalb haben sie sehr laute Abrollgeräusche verursacht., was nicht sehr angenehm war.

Außerdem ärgerte uns eine Küchenschublade, die nicht richtig verschlossen werden konnte und sich in jeder Rechtskurve mit einem lauten Knall öffnete. Ach ja, die Bad-Tür klemmte auch und war nur mit ein wenig größerer Kraftanstrengung zu öffnen. 

Aber über diese beiden Makel konnten wir hinwegsehen. 

Eine nicht sehr angenehme Überraschung erwartete uns morgens, als wir den Wasserhahn an der Spüle aufdrehten. Denn es stellte sich heraus, dass er nicht richtig in der Halterung montiert war (das wurde uns dann bei der Abgabe des Campers auch vom Mechaniker bestätigt). Er hielt dem Wasserdruck nicht stand, schoss beim Aufdrehen aus der Halterung und setzte alles ringsherum unter Wasser! Ab diesem Zeitpunkt benutzten wir den Wasserhahn nur sehr vorsichtig mit sehr wenig Wasserdruck.

Zum Zustand des Campers ist deshalb zu sagen, dass er im Innenraum zwar sauber übergeben wurde, aber nicht wirklich gepflegt bzw. gut gewartet war. Denn der Winnebago war gerade mal ein Jahr alt! Da sollte eigentlich noch alles richtig funktionieren. 

Das Wechselrichter-Desaster

Am zweiten Tag unseres Roadtrips merkten wir, dass plötzlich der Inverter (Wechselrichter) nicht mehr funktionierte und wir deshalb die Induktionskochplatte nicht benutzen konnten. 

Unsere Schlussfolgerung (mit doch inzwischen über 30 Jahren Camping-Erfahrung) war, dass die Aufbau-Batterie des Winnebagos beim Fahren sich nicht richtig wiederauflud und die Energie, die über die Solaranlage ankam, nicht genügte, um den Wechselrichter zu betreiben.

Aber ohne diesen Wechselrichter konnten wir absolut nichts kochen, nicht mal Wasser heiß machen. Eine andere Kochmöglichkeit gab es im Fahrzeug nicht, denn es war ja gasfrei.

Leider hat uns das nun einen gehörigen Strich durch unsere Urlaubsplanung gemacht! 

Eigentlich wollten wir an diesem Abend an einem wunderschönen und einsamen Platz am Colorado River übernachten und auch die nächsten Tage und Nächte in der einsamen Weite Utahs verbringen. Doch wir hatten keinen Handy-Empfang und mussten das Thema ja dringend mit Roadsurfer abklären. Ach ja, und essen mussten wir auch was (von einem ganzen Tag ohne Kaffee ganz zu schweigen!)

Also mussten wir uns einen Übernachtungsplatz mit Handyempfang suchen, der leider nicht so idyllisch war, wie wir es geplant hatten.

Am nächsten Morgen kontaktierten wir gleich Roadsurfer. Das heißt, wir wollten es. Aber weder die Road-Assistance-E-Mail-Adresse noch die Hotline-Nummern, die wir in Las Vegas erhalten hatten, funktionierten. So blieb uns letztendlich nur die Möglichkeit, die deutsche Roadsurfer-Hotline anzurufen. Die Mitarbeiterinnen dort waren sehr nett und bemühten sich sehr von Deutschland aus zu helfen. Das ging aber leider nur bedingt. Ein versprochener Rückruf aus Las Vegas erfolgte überhaupt nicht. Die Vertragswerkstätten, die uns als Hilfe vorgeschlagen wurden, waren alle ca. 300 Meilen (etwa 500 Kilometer) entfernt und hätten, abgesehen von der verlorenen Zeit eines sowieso immer viel zu kurzen Urlaubs, unsere Planungen um unsere bereits gebuchten Unterkünfte und Unternehmungen ziemlich durcheinander gebracht. Im Übrigen waren diese Werkstätten auch telefonisch nicht erreichbar (nicht, dass wir es nicht versucht hätten). Diese ganze sehr unbefriedigende Aktion hat uns einen halben Urlaubstag gekostet und das Ergebnis war, dass uns Roadsurfer nicht helfen konnte. Wir mussten uns also damit abfinden, dass der Wechselrichter nur auf einem Campingplatz mit Stromanschluss funktionierte (und danach, wenn er also aufgeladen war, etwa noch einen halben Tag).

Unsere Pläne für unseren Roadtrip mussten wir also ändern und zumindest jeden zweiten Tag auf einem Campingplatz mit Stromanschluss übernachten.

Idyllisches Dry-Camping in der Natur (auch in Nationalparks) war damit kaum möglich und die geplanten Kosten für die Übernachtungen stiegen damit natürlich auch (eine Übernachtung auf einem RV-Park mit Stromanschluss kostete zwischen 50 und 80 Dollar pro Nacht).

Die Rückgabe

Bei unserer Rückkunft nach Las Vegas berichteten wir den Mitarbeitern von den verschiedenen Problemen und Mängeln. Der Mechaniker schaute sich das Fahrzeug genau an, bestätigte auch alles, was wir zu beanstanden hatten, und meinte, dass dieses Fahrzeug erstmal in der Werkstatt ordentlich überholt werden und erst mal so nicht mehr vermietet werden könnte.

Der sehr bemühte Büromitarbeiter Jordan versuchte sofort vor Ort, online mit uns die Reklamationen zu melden. Das funktionierte leider technisch nicht. Er stellte uns aber angesichts der gravierenden Mängel sofort eine Rückerstattung in Aussicht.

Im Übrigen war die Rückgabe des Campers problemlos und die Freigabe der per Kreditkarte hinterlegten Kaution erfolgte ruckzuck (die Nachricht bekamen wir noch am gleichen Tag)

Dass bei Roadsurfer über den Kunden-Account alles in deutscher Sprache abgewickelt werden konnte, war praktisch und angenehm.

Die Reklamationsabwicklung

Noch am selben Tag reichten wir unsere Reklamationen über unseren Kunden-Account bei Roadsurfer ein. Allerdings musste für jeden Mangel einzeln eine Beschwerde eingegeben werden.  Ganz schön aufwändig, aber wir hatten die Zeit dazu, während wir am Flughafen auf unseren Heimflug gewartet haben.

 

Apropos warten … auf eine Antwort von Roadsurfer warteten wir wochenlang!

Allerdings erhielten wir schon gleich am nächsten Tag eine (vermutlich automatische) E-Mail von Roadsurfer, in der sie uns um ein Feedback und eine Bewertung unserer Buchung baten und zwei Tage später gleich nochmal eine Erinnerung daran. Wir antworteten, dass wir eine Bewertung abgeben würden, sobald die offenen Punkte unserer Buchung geklärt wären.

Danach hörten wir erst mal nichts mehr. Nach etwa zwei Wochen fragten wir mal telefonisch nach dem Stand der Bearbeitung unserer Reklamation und wurden vertröstet.

 

Über einen Monat nach unserer Rückkehr aus den USA erhielten wir endlich eine Nachricht bezüglich unserer Beschwerde. Roadsurfer entschuldigte sich und bot uns als Wiedergutmachung einen Gutschein über 400 € für die nächste Buchung an!

Für uns absolut inakzeptabel! Wir mieten uns ja Camper nur in den USA (hier zuhause haben wir unseren eigenen) und eine Reise dorthin steht für die nächsten Jahre nicht mehr auf dem Plan. Und außerdem ist es sehr fraglich, ob wir uns dann wieder für ein Fahrzeug von Roadsurfer entscheiden würden.

Weil wir den Gutschein nicht akzeptierten, erklärte uns Roadsurfer, dass nach ihren Erstattungsrichtlinien als Auszahlung nur ein Betrag von 215,00 € möglich wäre.

215 € sind nicht einmal 10% des Mietpreises! Im Hinblick darauf, dass wir 14 Tage mit einem doch mangelhaften Fahrzeug unterwegs waren, unsere Reisepläne teilweise ändern mussten und durch den Ausfall des Wechselrichters höhere Übernachtungskosten hatten, hält sich hier unserer Meinung nach der Kundenservice doch sehr in Grenzen.

Wir akzeptierten diesen Betrag, weil wir uns ungern lange herumstreiten und mit diesem Thema abschließen möchten, um doch positiv auf unsere Reise zurückblicken zu können.

Eine Empfehlung für Roadsurfer war diese ganze Abwicklung in unseren Augen allerdings nicht.

Unser Fazit

Grundsätzlich war der Horizon Hopper ein sehr schönes Auto – wenn er denn richtig gewartet gewesen wäre. Dass ein Fahrzeug nach gerade einmal einem Jahr so viele Mängel aufweist, die vom Vermieter scheinbar gar nicht bemerkt wurden, zeigt unserer Meinung nach, dass das Fahrzeug zwischen den Vermietungen nicht richtig durchgecheckt und gepflegt wurde. Das Konzept der Vermietstation in Las Vegas schien zu sein: Schnell zurücknehmen, innen reinigen und dann ab zum nächsten Kunden.

Der Umgang von Roadsurfer mit unseren Reklamationen hat uns doch sehr enttäuscht. Da haben wir mit US-amerikanischen Campervermietungen doch bessere Erfahrungen gemacht! Als wir vor Jahren an unserem gemieteten Escape-Campervan einen Reifenschaden hatten, funktionierte die Hotline einwandfrei, wir konnten die nächste Werkstatt anfahren und bekamen den Reifen schnell gewechselt. Und für die Umstände, die uns dabei entstanden waren (und wir reden hier von etwa 2 Stunden Verzögerung!) erhielten wir bei Rückkunft an der Vermietstation direkt vor Ort und ohne, dass wir es ansprechen mussten, eine großzügige finanzielle Entschädigung.

Wir erlebten bei Roadsurfer amerikanisches Fahrzeugverständnis und deutsche Reklamationspolitik – genau anders herum wäre es aus Kundensicht erheblich besser gewesen!

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