Nur wenig größer als das Bundesland Brandenburg ist das Königreich Belgien. Aber einer der am dichtesten besiedelten Staaten Europas! Und vielseitig! Davon hatten wir gehört. Auf unserem nachweihnachtlichen Kurztrip durch das Land von Fritten, Bier und Schokolade wollen wir uns nun selbst davon überzeugen und Belgien ein wenig näher kennenlernen:
Belgien
ist erst seit 1830 ein unabhängiger Staat und heute eine parlamentarische Monarchie. Das Land ist offiziell dreisprachig. Es teilt sich in die französischsprachige Wallonie im Südosten, das niederländisch/flämisch sprechende Flandern im Nordwesten und (ganz im Osten der Wallonie) eine kleine deutschsprachige Minderheit von nicht einmal 1% der Gesamtbevölkerung.
Die (zweisprachige) Hauptstadt Brüssel ist Sitz der EU und damit eigentlich auch europäische Hauptstadt.
Das Zusammenleben der unterschiedlichen Sprach- und Kulturgruppen ist in Belgien nicht unproblematisch. Als Touristen und Besucher merken wir davon allerdings nichts.
Das erste, was uns auffällt, nachdem wir auf der E 42 die Grenze überqueren: die Autobahnen sind beleuchtet!
Das ist aber bei dem trüben Wetter heute gar nicht so schlecht, denn Belgien begrüßt uns zunächst mit Regen.
Wir befinden uns mitten in den Ardennen, dieser herrlich hügeligen Landschaft, die sogar jetzt im Winter wunderbar grün leuchtet.
Unser erstes Ziel ist ein kleiner Ort, von dem ich bisher nie gehört habe, an dem es aber eine der größten Sehenswürdigkeiten der Wallonie geben soll:
Coo
Als wir das Dörfchen erreichen, hört sogar der Regen auf. Die große Attraktion ist ausreichend ausgeschildert und wir können sie gar nicht verfehlen
Les Cascades de Coo
Die Wasserfälle des Flusses Amel (franz. Amblève) mit etwa 15 Metern Höhe sollen die beeindruckensten des ganzen Landes sein.
Imposant sind sie tatsächlich angesichts der Wassermenge, die heute hier durchrauscht!
Auf jeden Fall sind sie ein feuchtes Vergnügen, denn die Gischt spritzt weit in alle Richtungen. Nein, ich gehe nicht die glitschigen Treppen am Wasserfall hinunter. Denn es ist Januar und ich habe keine Lust, auszurutschen oder nass zu werden (andere Besucher stören sich nicht daran)
Lieber mache ich einen kleinen Spaziergang an der Kirche vorbei
zum Eingang des kleinen Vergnügungsparks „Plopsa Coo“ (der jetzt im Winter natürlich geschlossen hat)
und sehe mir die zwei Kaskaden des Wasserfalls von unten an. Aber auch bis hierher spritzt die Gischt!
Im Sommer sicher ein herrlich erfrischendes Erlebnis! Dann ist hier aber bestimmt auch viel los! Abgesehen vom Vergnügungspark gibt es dann als Touristenattraktion auch eine kleine Bimmelbahn und einen Klettergarten.
Jetzt im Winter ist es natürlich recht ruhig hier.
Wir überlegen uns kurz, hier zu übernachten. Denn auf dem großen Parkplatz ist ein Teil als Wohnmobilstellplatz ausgewiesen und er liegt recht nett am Bach.
Aber es nicht noch nicht so spät am Tag und wir wollen noch ein Stückchen fahren. Unser Weg führt uns durch das Tal der Amblève
knapp 30 Kilometer weiter bis in den kleinen Ort
Aywaille
Hier finden wir einen sehr schönen Übernachtungsplatz. Direkt neben dem Schwimmbad, von der Amblève nur durch den Spielplatz getrennt, sind einige Plätze für Wohnmobile ausgewiesen.
Er kostet 8 € für 48 Stunden (eine kürzere Parkdauer kann am Automaten nicht gewählt werden). Es gibt Stromanschlüsse (kosten zusätzlich) und eine ebenfalls kostenpflichtige Ver- und Entsorgung. Eigentlich könnte man wohl auch die Sanitäranlagen des Schwimmbads mitnutzen, allerdings hat es derzeit geschlossen.
Durch einen kleinen Park kommen wir sehr schnell zur Brücke über die Amblève und von hier in den Ort.
Aywaille ist ein typisches Ardennenstädtchen mit vielen Natursteinhäusern.
Große Sehenswürdigkeiten gibt es hier nicht, aber ein kleiner Spaziergang durch die Gassen ist gerade jetzt in den Abendstunden mit der noch vorhandenen Weihnachtsbeleuchtung ganz stimmungsvoll.
Wir beenden den Tag typisch belgisch!
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht in Aywaille starten wir am Morgen bei Sonnenschein voller Tatendrang.
Denn als erstes möchten wir uns heute die „kleinste Stadt der Welt“ anschauen:
Durbuy
Nur etwa eine halbe Stunde fahren wir vom Tal der Amblève an die Ourthe.
An ihren Ufern liegt seit 1331 das Städtchen Durbuy, das sich rühmt, die kleinste Stadt der Welt zu sein. Ich habe keine Ahnung, ob das stimmt! Groß ist sie jedenfalls nicht.
Ihren mittelalterlichen Charme hat sich Durbuy auf jeden Fall bewahrt!
Davon können wir uns auf unserem kleinen Spaziergang durch die gepflasterten Gassen (teilweise wohl sogar noch mit Steinen aus der Ourthe!) überzeugen.
Malerisch liegt das Schloss Chateau d ´Ursel am Fluss.
Nette kleine Geschäfte und Restaurants haben sich in den schönen alten Häusern niedergelassen. Das nächste Mal werden wir sicher zur wärmeren Jahreszeit wiederkommen, wenn wir auch mal die schönen Cafes in den malerischen Gässchen genießen können.
Ein Besuch von Durbuy lohnt sich auf jeden Fall.
Dem Schloss gegenüber auf der anderen Flussseite liegt noch eine ganz besondere Sehenswürdigkeit Durbuys:
Der Parc des Topiaires
Über 200 in Form geschnittene Buchsbäume können hier bewundert werden. Heute ist er geschlossen, aber über den Zaun hinweg können wir einen kleinen Blick darauf erhaschen, was es hier zu sehen gibt.
Mehr Infos hierzu unter https://www.topiaires.be/
Wir verlassen aber jetzt die Ardennen und die Wallonie
und fahren westwärts nach
Flandern
Allgegenwärtig sind in Belgien Zeugnisse der beiden Weltkriege. Obwohl das kleine Land immer seine Neutralität wahren wollte, war es in sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg Schauplatz verheerender Schlachten und Gräueltaten.
Während in den Ardennen im Osten mehr Hinweise auf die Ereignisse im Zweiten Weltkrieg zu finden sind, steht Flandern im Westen Belgiens und dort ganz besonders die Stadt Ypern (belgisch: Ieper) für das noch viel schlimmere Leid des Ersten Weltkriegs. In Belgien wird er deshalb heute noch der „große Krieg“ genannt.
Der große Krieg
Fast eine Million Soldaten aus über 50 am Krieg beteiligten Ländern verloren hier in Gefechten und Stellungskämpfen sinnlos ihr junges Leben. Erstmals in der Kriegsgeschichte wurde hier von den deutschen Truppen Giftgas eingesetzt. Furchtbar!
Mehr darüber kann man z.B. hier erfahren https://www.visitflanders.com/de/entdecken-sie-flandern/kunst-und-kulturerbe/flanders-fields
Über 150 Militärfriedhöfe mit hunderttausenden Gräbern gibt es um Ieper herum. Und in der Stadt selbst findet noch jeden Abend am Menenpoort ein Zapfenstreich zur Erinnerung an die Gefallen statt.
Auf die Spuren dieser schlimmen Vergangenheit kann man sich machen, wenn man den Schildern „Ieper salient“ mit dem Symbol des ersten Weltkriegs, der Mohnblume, folgt. Auf dieser Route finden sich auch Gedenkorte der unterschiedlichen Kriegsparteien wie z.B. der Irischen Armee.
Passend zu diesem traurigen Kapitel der Geschichte weint der Himmel bei unserer Ankunft in Flandern (morgens hatten wir in der Wallonie ja noch Sonnenschein!) Weil es tatsächlich richtig in Strömen gießt, verzichte ich auf einen Rundgang durch Ieper, obwohl mich die Stadt sehr interessiert hätte.
Mehr Infos auch unter https://www.inflandersfields.be/
Sehr aktuell ist das Thema ja auch durch den Oscar-nominierten Film “Im Westen nichts Neues”.
Kurzer Abstecher nach Frankreich
Trotz des schlechten Wetters unternehmen wir aber einen kleinen Ausflug über die nahe Grenze nach Frankreich. Denn ein Grund unseres kleinen Kurztrips ist ein familiärer. Auf einem kleinen Soldatenfriedhof knapp 20 Kilometer südlich von Ieper (und etwa 2 Kilometer nach der belgisch-französischen Grenze) finde ich das Grab meines Großonkels, der 1915 auf dem Schlachtfeld mit gerade einmal 21 Jahren sein junges Leben lassen musste.
Insgesamt knapp 2.500 deutsche Soldaten sind hier in Wervicq-Sud fern ihrer Heimat und ihren Familien begraben.
Es ist bedrückend und sehr ergreifend!
Doch nun wollen wir die Schatten der dunklen Vergangenheit hinter uns lassen und uns etwas Schönerem zuwenden:
Wir wollen ans Meer!
Allerdings wird es schon dunkel (jetzt im Januar sind die Tage ja recht kurz) und wir müssen uns erst einmal einen Übernachtungsplatz suchen.
Auf „Park4night“ hatte ich den Stellplatz „Floreal Campingpark“ im bekannten Küstenort Blankenberge ausgesucht, aber der ist leider bei unserer Ankunft voll belegt.
Deshalb übernachten wir auf dem
„Verblijfpark De Wielen“
einem Trailer- und Wohnmobilpark.
Er liegt ebenfalls in Blankenberge, aber ein Stück weiter vom Meer entfernt als „Floreal“. Dafür befindet er sich in einer sehr ruhigen Wohngegend, während „Floreal“ direkt neben einer vielbefahrenen Straße liegt.
„De Wielen“ ist ein recht kleiner Platz. Er kostet 25 € pro Nacht (Strom inklusive). Zwei Toiletten und zwei Duschen finden sich in einem kleinen Container (Duschen kosten 0,50 € extra pro 3 Minuten).
Das ist nicht gerade preisgünstig, aber wir verbringen eine wirklich sehr ruhige Nacht hier. Außer uns sind nur drei andere Wohnmobile hier.
Der Morgen überrascht uns mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein! Welch ein Unterschied zu gestern!
Nun also endlich ans Meer!
Blankenberge
Hätten wir Fahrräder dabei, wären wir vom Stellplatz innerhalb einer Viertelstunde an der Strandpromenade gewesen. So aber fahren wir mit dem Camper los. Weil es Sonntagvormittag ist, finden wir zum Glück ohne Probleme in Strandnähe einen (kostenpflichtigen) Parkplatz.
Der Strand von Blankenberge ist ein Traum! Wir erwischen gerade Ebbe und machen einen herrlichen Spaziergang auf dem breiten Sandstrand. Auch Yoda gefällt es hier sehr gut!
Das tut gut, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen, auch wenn er ziemlich frisch ist!
Eine Attraktion von Blankenberge ist das
Belgium Pier
das 350 Meter weit in die Nordsee hinausgeht.
Von hier aus haben wir einen tollen Ausblick!
So angenehm eine Reise außerhalb des Trubels der Hauptsaison ist, hat sie doch auch einen Nachteil: diese Jahreszeit wird gerne für Bau- und Instandhaltungsarbeiten genutzt.
Die Architektur an der breiten kilometerlangen Promenade ist wohl typisch für die belgische Küste: Riesige Häuserkomplexe mit Appartements, Hotels, Geschäften und Restaurants reihen sich aneinander. Ich muss zugeben, dass das nicht so ganz mein Geschmack ist.
Aber Blankenberge hat trotzdem ein architektonisches Highlight zu bieten:
das Belle Epoque-Viertel.
Es sind die Spuren der glorreichen Vergangenheit Blankenberges, als in der „schönen Zeit“ (ca. 1870 -1914) im schon damals äußerst beliebten „Sommerfrische“-Ort viele prächtige Jugendstil-Häuser gebaut wurden.
In der Touristeninformation könnt ihr einen Plan zum Rundgang durch das Viertel kaufen. Oder aber ihr folgt einfach den goldenen Spuren im Straßenpflaster und entdeckt wunderschön verzierte Bauten!
Nach diesem ausgiebigen Bummel durch die Stadt haben wir erst mal genug von alten und neuen und besonders von hohen Häusern – uns zieht es jetzt raus in die Natur.
Am riesigen Hafen von Zeebrügge und dem Seebad Knokke-Heist vorbei erreichen wir kurz vor der Grenze zu den Niederlanden das Naturschutzgebiet
Het Zwin
Dieser Naturpark ist ein in Belgien einzigartiges Gebiet zwischen Land und Meer. Eigentlich handelt es sich um eine größtenteils versandete Flussmündung. Die Wiesen zwischen den Wasserarmen, Groden genannt, werden regelmäßig vom Meer überspült. Sie sind Heimat besonderer Pflanzen, die im Salzwasser überleben können.
Außerdem (oder gerade deshalb) ist der Zwin ein Vogelparadies. Ob zur Brutzeit, zur Rast für Zugvögel oder als ganzjährige Heimat – im Zwin werden jährlich über 200 Vogelarten gezählt.
Hier kommen Naturliebhaber voll auf ihre Kosten!
Ein Teil des Naturschutzgebietes ist ein eingezäunter Park mit Aussichts- und Beobachtungstürmen, den man nur durch das Besucherzentrum betreten kann.
Man kann es alleine oder in einem begleiteten Spaziergang erkunden. Im Besucherzentrum findet ihr auch Ausstellungen, einen Shop und ein Café.
Infos, Öffnungszeiten und Preise unter
Allerdings ist der Eintritt mit Hunden nicht gestattet. Deshalb verzichten wir auf den Besuch, denn bei diesem schönen Wetter möchten wir Yoda nicht im Auto zurücklassen.
Aber kein Problem, denn auch im frei zugänglichen Teil des Naturschutzgebietes gibt´s einiges zu entdecken.
Wir parken am Besucherzentrum (Tageskarte für den Parkplatz 8 €)
und machen einen herrlichen Spaziergang zunächst auf den Deich
und dann zu den Dünen mit weitem Blick über die Salzwiesen und aufs Meer bis zum nächsten Ort Cadzand, der bereits in den Niederlanden liegt.
Das ganze Naturschutzgebiet zwischen Knokke-Heist und den Niederlanden ist übrigens nicht nur eine herrliche Ecke zum Spazieren gehen, sondern auch ein Paradies zum Fahrradfahren.
Als es langsam Abend wird, verabschieden wir uns vom Meer und fahren etwa eine halbe Stunde (ca. 25 Kilometer) landeinwärts zu unserem letzten Ziel:
Brügge
Wir steuern den einzigen offiziellen Wohnmobilstellplatz Brügges am Bargeweg an und finden ohne Probleme ein Plätzchen für Beni in erster Reihe mit schönem Blick auf die Boote im Yachthafen.
Der Wohnmobilstellplatz am Bargeweg
liegt südlich der Altstadt neben dem Yachthafen auf einer kleinen Insel des Flusses Reie.
Er kostet 25,00 € für 24 Stunden (Ticket bei der Einfahrt ziehen und vor Abfahrt am Automaten zu zahlen). Eine gebührenpflichtige Ver- und Entsorgung ist vorhanden, sonst aber keine Einrichtungen. Eine sehr saubere öffentliche Toilette (0,50 €) findet ihr etwa 400 Meter entfernt am Bargeplein.
Natürlich ist der Preis für einen Stellplatz ohne Einrichtungen nicht günstig, aber er rechtfertigt sich meiner Meinung nach durch die gute Lage. Die Innenstadt von Brügge ist gerade einmal einen Kilometer entfernt, in etwa zwanzig Minuten sind wir vom Stellplatz in der Altstadt. Absolut perfekt!
Brügge ist eine wunderschöne Stadt. Ihre „goldene Zeit“ hatte sie im 15. Jahrhundert, als sie als Sitz der burgundischen Herzöge kultureller Mittelpunkt Flanderns und reiche Handelsstadt war.
Ein Spaziergang vom Stellplatz durch den Minnewater-Park
am Begijnhof vorbei
bis zum Markt mit seinem berühmten Belfort
und an der Kirche „Onze-Lieve-Vrouwekerk“ durch die Katelijnestraat mit ihren schönen kleinen Geschäften vorbei muss einfach sein.
Am Abend ist ein Streifzug durch die schöne alte Stadt natürlich noch stimmungsvoller!
Brügge ist meiner Meinung nach eine Stadt, die ihr auf jeden Fall einmal besuchen solltet. Allerdings ist sie bei Touristen sehr beliebt und daher oft sehr voll. Einen Besuch Anfang Januar kann ich empfehlen, denn jetzt im Winter kommen doch nicht so viele Besucher hierher und außerdem ist die Stimmung abends durch die Weihnachtsdekoration besonders schön.
Und auf verschiedenen Plätzen in der Innenstadt gibt es sogar noch kleine Weihnachtsmärkte.
Was ihr in Brügge auf jeden Fall nicht verpassen solltet, erfahrt ihr in einem ausführlicheren Beitrag hier: https://roaddreamin.de/meine-highlights-in-bruegge-die-auch-ihr-nicht-verpassen-solltet/
Am nächsten Tag holt uns das schmuddelige Winterwetter wieder ein und es regnet in Strömen!
Deshalb beenden wir unseren Kurztrip durch Belgien und fahren Richtung Heimat.
Mein Fazit:
Belgien ist ein sehr abwechslungsreiches Land: im Osten die hügeligen grünen Ardennen, im Westen das Meer mit breiten Sandstränden und dazwischen sehr schöne alte Städte. Die Belgier sind freundlich und ungezwungen, das Leben (zumindest außerhalb der Großstädte) ruhig und entspannt. Eine Stimmung, die uns schnell eingefangen hat.
Es gibt viel sehen und erleben, ohne zu weite Wege zurücklegen zu müssen. Die Entfernung von der deutschen Grenze im Osten bis zum Meer im Westen beträgt gerade einmal 300 Kilometer.
Wir konnten uns auf unserem Kurztrip einen kleinen Überblick verschaffen und werden sicher wiederkommen, denn wir möchten auf jeden Fall einiges noch ein wenig ausgiebiger erkunden z.B. einmal durch die Ardennen mit dem Motorrad cruisen (schöne kleine, kurvige Straßen haben wir entdeckt!) und auch noch andere malerische Städte wie Gent oder Leuwen entdecken.
Tot ziens – Au revoir – auf Wiedersehen, Belgien!
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